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Ajuy ist ein kleines Fischerdörfchen an der Westküste Fuerteventuras. Hier sollen 1402 die Eroberer Gadifer de la Salle und Jean de Bethencourt
das erste mal die Insel betreten haben. Ajuy war in den folgenden Jahren der Hafen der neu gegründeten damaligen Hauptstadt
Betancuria. Heute liegen lediglich noch einige Fischerboote am Strand.
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Der Strand von Ajuy besteht aus schwarzen groben Sand.
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Wenn man von Ajuy in nördliche Richtung dem Atlantik entlang über die Klippen geht, gelangt man
zu den Höhlen der Caleta Negra. Diese vom Wasser ausgespülten Naturgrotten sollen bis zu 600 Meter
weit ins Gestein reichen. Ich selbst bin nur soweit das Tageslicht reichte in die Höhlen hinein gegangen.
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